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60 Jahre Gastfreundschaft in Utersum

Veröffentlicht von am 18. Juni 2025

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60 Jahre Gastfreundschaft in Utersum: Vom „Café Zur Post“ zum Hotel Waastwinj – ein Jubiläum voller Herz

Ein Ort mit Geschichte, ein Haus mit Seele – und eine Familie, die seit sechs Jahrzehnten für echte Gastfreundschaft auf Föhr steht: In Utersum wurde jetzt gefeiert – und zwar 60 Jahre Hotelgeschichte, geprägt von drei Generationen, unzähligen Gästen und ganz viel Herzblut.

Beitrag 60-jähriges Jubiläum (1)

Tag der offenen Tür mit ganz viel Gefühl

Zum besonderen Jubiläum lud das Hotel Waastwinj zum Tag der offenen Tür ein – und viele kamen: Stammgäste, Nachbarn, Wegbegleiter und Neugierige, die wissen wollten, wie aus dem kleinen „Café Zur Post“ einst ein stilvolles Hotel mit Weitblick wurde. Zwischen alten Fotos, liebevollen Anekdoten und duftendem Kuchenbuffet wurde klar: Hier lebt Geschichte – und Gastfreundschaft ist Familiensache.

Beitrag 60-jähriges Jubiläum (2)

Drei Generationen – eine gemeinsame Idee

Was einst mit Kaffeetassen und hausgemachtem Apfelkuchen begann, ist heute ein geführtes Haus mit Herz – geführt von Menschen, die das Gastgebersein im Blut haben. „Für uns war es nie nur ein Betrieb – es war und ist unser Zuhause. Und das wollten wir immer auch für unsere Gäste sein lassen“, sagt die heutige Gastgeberin mit einem Lächeln.

Beitrag 60-jähriges Jubiläum (3)

Ein Haus, das mitgewachsen ist – und doch sich selbst treu geblieben ist

Ob liebevoll restaurierte Zimmer, regionale Küche oder der persönliche Plausch am Frühstückstisch – das Hotel Waastwinj vereint Tradition und moderne Herzlichkeit. Und das spürt man – nicht nur beim Rundgang, sondern auch in den vielen Erinnerungen, die Gäste und Freunde zum Jubiläum mitbrachten.

Beitrag 60-jähriges Jubiläum (4)

Ein Dank an alle, die Teil dieser Geschichte sind

Das Jubiläum war nicht nur Rückblick – sondern auch ein herzliches Dankeschön. An all die Menschen, die dieses Haus mit Leben gefüllt haben – als Gäste, Mitarbeitende oder Familienmitglieder. Und eines ist sicher: Die Geschichte des Waastwinj ist noch lange nicht zu Ende.

Fotos: Stefan Gaul 

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